Die logische Weiterentwicklung eines beliebten Lernspielzeugs – Makeblock mBot 2
Der Makeblock mBot 2 ist die Weiterentwicklung eines der beliebtesten Spielzeugroboter der Welt, des mBot. Bereits optisch ist ein klarer Unterschied zwischen den Modellen erkennbar. Die neue Version sieht wie ein zeitgemäßes Upgrade aus. Insgesamt ist der Look jetzt etwas dunkler, vor allem die tiefschwarzen Räder fallen da ins Auge. Allerdings ist beim charakteristischen Blau, das den mBot so freundlich macht, alles beim Alten geblieben. Auch in Sachen Spiel- und Lernspaß kann das neue Modell die großen Fußstapfen des Vorgängers mühelos ausfüllen. Der Zusammenbau sowie das Erlernen des Programmierens und der Grundprinzipien der Robotik machen mit mBot 2 besonders großen Spaß. Die größten Veränderungen sind jedoch im Inneren des kleinen Roboters vorgenommen worden.
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Du wirst darüber staunen, wie viel mehr Power der mBot 2 im Gegensatz zum Vorgänger hat – und das ist längst nicht alles!
Das Innere des mBot 2 wurde einer radikalen Generalüberholung unterzogen. Das war auch nötig. Denn nichts ist so alt wie die Technik von gestern. Das neue Modell ist daher mit modernster Technik ausgestattet und lässt kaum Wünsche offen. Das Herz des Roboters ist der CyperPi. Es handelt sich dabei um den fortschrittlichsten Mikrocontroller, den es bei Makeblock zur Zeit gibt. 2 Motoren mit Encodern treiben deinen Bot an, CyberPi unterstützt dazu bis zu 4 weitere Servomotoren bzw. 2 Gleichstrommotoren.
Dank des neuen Line-Follow-Sensors erkennt dein Bot nicht nur Linien. Er kann sogar Farben unterscheiden. Dabei kannst du ihm befehlen, sich je nach Farbe, die ihm begegnet, anders zu verhalten. In den beiden „Augen“ verbergen sich Ultraschall-Sensoren, die den Roboter sehen lassen. Außerdem verfügt der Roboter über 8 LED-Leuchten, die du beliebig programmieren kannst.
Der Xtensa LX6 Prozessor bringt eine Taktfrequenz von stattlichen 240 Mhz sowie ein eingebautes WLAN-Modul mit. Dank der Wireless-Funkzelle kannst du dich lokal über WLAN mit anderen mBots verbinden. Die Roboter reagieren aufeinander, sammeln und übertragen Daten und agieren gemeinsam. Du kannst deinen mBot 2 sogar mit dem Internet verbinden. Dann hast du Zugang zur erweiterten Sprachsteuerung und kannst Daten mit der Cloud austauschen.
Du wirst darüber staunen, wie viel mehr Power der mBot 2 im Gegensatz zum Vorgänger hat – und das ist längst nicht alles!
Deinen mBot 2 kannst du auf verschiedenen Weisen programmieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob du kompletter Anfänger ohne Vorkenntnisse oder schon fortgeschritten bist. Wenn du noch nie programmiert hast, solltest du mit mBlockly beginnen. Das ist eine blockbasierte Programmiersprache. Jeder Block enthält verschiedene, anpassbare Befehle, beispielsweise „nach vorne fahren“ oder „Licht an“. Ziehe einen Block hinter den anderen. Dein Bot wird die Befehle der Rehe nach ausführen. So kannst du die Befehle kennen lernen und erleben, wie mBot 2 auf unterschiedliche Anweisungen reagiert.
Wenn du die Grundlagen des blockbasierten Programmierens gemeistert hast, kannst du für deinen Roboter auch in einer „richtigen“ Programmiersprache coden. Python wirkt zwar simpel, wird aber von vielen Profis als leicht zugänglich und besonders vielseitig beschrieben. Die Sprache erlaubt Schülern, sich auf wesentliche Logik zu konzentrieren, statt sich mit Deklarationen und Datentypen auseinanderzusetzen, wenn es noch gar nicht zielführend ist. Dein mBot wird deine Python Befehle genau so verstehen und ausführen wie die mBlockly Befehle. Du musst sie nur noch richtig formulieren 😉.